Ein Pressebüro ist Dienstleister in der
Medienbranche, versorgt die Redaktionen bei
Presse, Funk und Fernsehen, aber auch
Pressestellen von Firmen mit Nachrichten,
Geschichten, Fotos oder Videos. Das können
Auftragsarbeiten sein, also von dem
jeweiligen Medium bestellte Arbeiten;
das können aber auch Angebote an die
jeweiligen Interessenten sein.
Ein Pressebüro wird jeweils für die
erbrachte Leistung vom Auftraggeber bezahlt.
In einem Pressebüro arbeitet ein
verantwortlicher Redakteur, manchmal „Chef
vom Dienst“, kurz CvD genannt. Oft haben
sich mehrere Journalisten verschiedener Fachrichtungen
(z.B. Texter und Photojournalist) zu einem
Pressebüro zusammengeschlossen.
Viele Pressebüros sind aber Ein-Mann-Betriebe,
die je nach Auftrag oder Geschichte
eigenverantwortlich mit anderen freien
Journalisten zusammenarbeiten,
um eine runde Geschichte gemeinsam zu bewerkstelligen.
Das Pressebüro selbst veröffentlicht
also nicht in eigenen Medien. Das ist der Unterschied
zu einer Redaktion.
Meistens jedenfalls. Eine Ausnahme sehen sie hier.
In meinen „Dormagen-News“ veröffentliche
ich - ohne den Anspruch auf Vollständigkeit
und ohne den Druck, über Alles wie ein Chronist
berichten zu müssen - rein lokale Geschichten
und Kommentare, die Sie anderswo so eher nicht
lesen können.
|
|
Bildberichterstatter, Photojournalist, Bildjournalist, ,
Pressefotograf - viele Berufsbezeichnungen
geistern durch die Deutsche Sprache und meinen eigentlich
das Gleiche. Solche Leute, egal wie sie sich nun nennen,
benötigen eine schnelle Auffassungsgabe und
schnelle Reaktionen, um im „richtigen“
Augenblick ein Motiv erfassen zu können. Auf jeden
Fall arbeiten sie für die Medien. Im Unterschied
zu anderen Medienmitarbeitern beherrschen
Sie neben der Text- auch die Bildsprache und auf jeden
Fall auch einen Fotoapparat (oder eine Videokamera)
und sind in der Lage, Text und Bild aussagekräftig
zu verbinden, um mit ihnen eine Geschichte zu
erzählen (getreu dem Motto: Ein Bild sagt mehr
als Tausend Worte ...).
Dazu gehört der Einsatz von vorhandenem Licht und
/ oder das Setzen von zusätzlichem Licht - meist
in Form eines oder mehrerer Blitze. In klassischen
Zeiten gehörte ganz wesentlich dazu, Filme im
Fotolabor entwickeln und Fotos daraus auf Fotopapier
vergrößern zu können. Im digitalen
Zeitalter gehört das Fotolabor der Vergangenheit
an. Fotos werden nicht mehr auf Filme belichtet
sondern digital gespeichert, um dann auf einem Computer
mit entsprechender Software weiterverarbeitet zu werden.
Insbesondere bei Tageszeitungen wird die
gestalterische Leistung der Photojournalisten
(oder wie auch immer sie dort gerade genannt werden) meist
erheblich unterbewertet. Texter, die von Bildgestaltung
eher weniger Ahnung haben, maßen sich z.B.
Anweisungen zum Bildaufbau an, lassen unsere
Berufsgruppe gerne spüren, dass sie eigentlich
minderwertig ist. Die Bezahlung ist entsprechend
unterirdisch. Dabei vergessen diese Kollegen gerne,
dass Fotos in Zeitungen der Haupt-Blickfang sind und die
ansprechende Gestaltung einer Seite so erst
möglich wird, meist überhaupt erst
zum Lesen eines Artikels anregen.
Ohne Photojournalisten kann eine Zeitung in der heutigen
optisch geprägten Zeit nicht überleben. Es
reicht eben nicht, ein schnell geknipstes Handy-Foto
ins Blatt zu stellen.
Fotografen haben ein sehr ähnliches Berufsbild,
das sich in vielen Punkten mit dem des
Photojournalisten überschneidet.
Fotografen aber sind Handwerker. Fotograf ist ein
Lehrberuf. Sie arbeiten allerdings nicht
für die Medien, sondern fotografieren
Architektur, machen Passfotos, Hochzeitsfotos,
Erinnerungsfotos, Fotos für die Werbung oder für
sonstige Zwecke und haben auch schon mal ein Fotogeschäft,
in dem Fotoapparate und Zubehör verkauft und
entsprechende Dienstleistungen
(z.B. das Ausdrucken von digitalen Fotos auf Papier)
angeboten werden.
|
|
|
Der Versuch ...
...mich darzustellen,
ohne Selbstdarsteller zu sein
Meine Schwerpunkte:
Reportagen in Bild oder / und Text
Meine Themen:
Auto,
Verkehr,
Technik,
Wirtschaft,
Telekommunikation,
Umwelt,
Reise,
Bauen/Wohnen,
Recht,
Polizei und Kriminalität
Mein Einsatzgebiet:
Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europa
und die ganze Welt
Meine Erfahrungen:
Mitarbeit bei Lokalzeitungen
(1968-1978)
Mitarbeit bei einer überregionalen Boulevard-Zeitung (1978-1984)
Mitarbeit bei großen Illustrierten und Magazinen (1984-aktuell)
Mitarbeit bei einer namhaften Nachrichtenagentur (2004-aktuell)
Mitarbeit bei Special-Interest-Seiten im Internet (2003-aktuell)
Ich suche:
Jeden Tag neue und spannende Herausforderungen und gute Geschichten.
Dienstlich bereiste Länder:
USA (Westküste, New York, New-England-Staaten, Florida),
Island, Kenia, Türkei, Iran, Ägypten, Süd-Afrika,
Thailand, Dubai, Norwegen, Schweden, Dänemark, Niederlande,
Belgien, Luxemburg, Frankreich, Großbritanien, Schottland,
Italien, Spanien, Portugal, Schweiz, Österreich, Italien,
Monaco, Ungarn, Tschechien, Slovakei, Rumänien, Bulgarien,
Länder des ehem. Jugoslawien, Griechenland, Polen
Als Team-Player
arbeite ich je nach Auftrag gerne mit Kolleginnen /
Kollegen zusammen, weil man sich so wunderbar ergänzen
kann – zu gegenseitigem Nutzen und vor allem zum Nutzen
der jeweiligen Geschichte. Deshalb ist es für mich
selbstverständlich, in viele Richtungen beste
Kontakte zu pflegen.
Das gilt besonders für meinen Kollegen Marcus
Kaufhold (WESTPOOL), über dessen Foto-Datenbank
meine Fotos in druckfähiger Auflösung zum
Download bereitstehen. Melden Sie sich bitte zum
Download der Bilder vorher bei WESTPOOL dazu an.
Hier können
Sie Fotos (Suche nach Schlagworten) ansehen und nach
Anmeldung in druckfähiger Auflösung herunterladen.
Sollten Sie schneller Bildmaterial brauchen, rufen Sie
mich einfach an. Bitte beachten Sie, dass alle Aufnahmen
honorarpflichtig sind.
Ausrüstung:
Laptop,
Mobiltelefon(e),
Nikon (digital und klassisch) von 17 mm bis 500 mm,
Unterwasser-Kamera (Nikonos, klassisch)
Pentax 6×7 – von 55 mm bis 400 mm (klassisch)
Bestens vertraut
mit gängigen Computer-Programmen:
MS Office, Photoshop, FTP-Datenübertragung, Internet,
DSL-Datenübertragung, mobile Datenübertragung.
|
|